Blätterteiggebäck

Zutaten:

1 Blätterteig (aus dem Kühlregal)
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
400ml    Milch
60g Zucker
1 Eigelb zum bestreichen
1 Dose Aprikosen/Pfirsiche halbiert

 

Zubereitung:

  1. Backofen auf 200Grad (Umluft 180Grad) vorheizen.
  2. Blätterteig auf der Arbeitsfläche auslegen und in acht gleich große Vierecke schneiden. Die Vierecke auf ein Blech mit Backpapier legen und die Ränder leicht umklappen, damit ein kleines Nest entsteht.
  3. Pudding nach Packungsanweisung kochen und mit Folie abdecken, damit sich keine Haut bildet. Den abgekühlten aber noch nicht fest gewordenen Pudding in die Teignester geben. In die Mitte eine halbierte Frucht legen und die Teigränder mit Eigelb bestreichen.
  4. Nun im vorgeheizten Ofen 10-15Min goldbraun backen.
  5. Auskühlen lassen und essen.

   

Bilder: Kathrin Rundt

 


 

Vorschläge zur Gestaltung der Osterkerze

Sowohl die Osterkerze als auch das Osterfeuer gelten als ein Symbol für die Wiederauferstehung von Jesus Christus. Aus anderen Quellen weiß man, dass das Osterfeuer auch dazu genutzt wurde, den Winter offiziell zu verabschieden oder auszutreiben und gleichzeitig den Frühling einzuläuten.

Traditionell werden auf der Osterkerze ein Kreuz, die aktuelle Jahreszahl sowie auch die Zeichen für Alpha und Omega dargestellt. Die beiden Lettern bilden den ersten und den letzten Buchstaben des griechischen Alphabets und symbolisieren damit den Anfang und das Ende sowie auch das Allumfassende.

  

Bilder: Kathrin Rundt

 


 

DIY Geschenkidee

Du weißt noch nicht was du als Ostergeschenk verschenken sollst, hier eine kleine Anregung. Etwas selbst gemachtes kommt immer gut an und es ist schnell hergestellt.

Lippenpflege

2EL Kokosöl
1EL Bienenwachs (mit der Küchenreibe raspeln)

Bild: Kathrin Rundt

Schmelze die zwei Zutaten im Wasserbad und fülle sie in ein leeres kleines Marmeladeglas oder eine leere Cremedose. Lasse sie nun aushärten, jetzt kannst du sie mit dem Fingern auftragen.

Bild: Kathrin Rundt

 


 

Basteln mit Tonpapier

Schneide aus einem Tonpapier ein Ei aus. Die Größe ist abhängig, wie groß deine Hand ist. Male die Innenfläche deiner Hand mit weißer Fingerfarbe an und mache einen Handabdruck auf dein Ei aus Tonpapier. Spreize dabei nur deinen Daumen weit ab, er ist am Ende der Kopf des Huhns. Möchtest du einen Hasen machen, so male die Innenfläche deiner Hand ebenfalls mit Fingerfarbe an, nur der Daumen bekommt keine Farbe. Mache ebenfalls einen Handabdruck auf das Ei welches du aus Tonpapier ausgeschnitten hast. Hierbei spreizt du die Finger zwischen Ring- und Mittelfinger, somit entstehen die zwei Ohren vom Hasen.

Nun geht es an die Ausgestaltung, hier kannst du dir am Beispiel (siehe Bild) Anregungen holen, der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

 

Bilder: Kathrin Rundt

 


 

Gestalten mit Salzteig

Schneide aus einem Karton ein Ei als Schablone aus. Knete aus 2 Tassen Mehl, 1 Tasse Salz und 1 Tasse Wasser einen Teig und rolle diesen mit einem Nudelholz aus. Lege deine Schablone darauf und schneide mit einem kleinen Messer das Ei aus. Mit einem Schaschlikspieß machst du oben ein Loch in dein Salzteigei, somit kannst du am Ende eine Schnurr durchfädeln und dein Ei an den Osterstrauß hängen.

Lege die Salzteigeier, auf ein Backpapier, an das Fensterbrett zum trocknen, eventuell musst du die Eier wenden. Das trocknen dauert ca. einen Tag. (Als Alternative kannst du sie auch im Backofen trocknen)

Sind die Eier getrocknet, kannst du sie ganz bunt bemalen und eine Schnurr oder Kordel durch das Loch ziehen und aufhängen.

 

Bilder: Kathrin Rundt


 

Kresse dekorativ anbauen

Wasche leere Eierschalen vorsichtig aus und befülle diese mit Erde, oder Watte. Lege sie in einen offenen Eierkarton und streue dicht Kressesamen auf die Erde oder Watte. Stelle den Eierkarton offen an dein Fensterbrett und gieße vorsichtig mit Wasser. Jetzt heißt es nur noch Geduld haben und ab und zu das Gießen nicht vergessen.

Einen zweiten Eierkarton kannst du in der Zwischenzeit verzieren, male ihn schön an, oder beklebe ihn mit Glitzersteinen, oder bastel ein Huhn daraus.

 

Bilder: Kathrin Rundt